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Ober-Seibertenrod

Die erste urkundliche Erwähnung von Ober-Seibertenrod erfolget am 18. Februar 1328 als Landgraf Heinrich zu Hessen in einer Urkunde seinen Burgmann Ritter Johann, genannt Riedesel seinen Hof zu Sywarterode im Gericht Bobenhausen und den jeweiligen Ertrag von Bede (Steuer) unter Vorbehalte bestimmter Dienste übergibt.

 

Seit dem Mittelalter bis heute ist der Ort überwiegend landwirtschaftlich orientiert. Auch heute bewirtschaften 12 Vollerwerbs- und 5 Nebenerwerbsbetriebe die überwiegend als Grünland vorhandene landwirtschaftliche Nutzfläche und bestreiten mit einem starken und arbeitsintensiven Milchviehbesatz ihre wirtschaftliche Existenz.

 

Die Milchmengen werden täglich von einem Milchtankwagen abgeholt und in Molkereien weitervermarktet. Die Kirche wurde 1728 erbaut, 1866 erfolgte ein Neubau der heute noch seine Dienste bereithält. 1914 wurde die Schule gebaut. Ab 1969 gehen die Schüler nach Ober-Ohmen in die dortige Grundschule; die Oberstufe wird in Nieder-Ohmen besucht. Alle erforderlichen Gemeinschaftseinrichtungen sind vorhanden. 

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